Von Braunkohle bis Verkehr: Experten aus Wissenschaft und Praxis diskutieren

Die Energiewende sucht in ihrer wirtschafts- wie umweltpolitischen Tragweite ihresgleichen. Beim 32. Kolloquium des Instituts für Umwelt- und Technikrecht (IUTR) an der Universität Trier setzten sich Vertreter aus Wissenschaft und Praxis mit diesem zentralen Projekt auseinander. Die Tagung am 28. und 29. September 2017 wird geleitet von Prof. Dr. Ekkehard Hofmann. Anmeldungen sind bis zum 14. September möglich.

Gemessen an den Herausforderungen infolge der Endlichkeit der fossilen Energieträger und des anthropogenen Klimawandels sind trotz beeindruckender anfänglicher Erfolge in der Förderung der erneuerbaren Energien verschiedene Problembereiche auszumachen. Vier besonders brisanten Themen ist das 32. Kolloquium des IUTR gewidmet. Unter der Überschrift „Die Zukunft der Energiewende“ wird sich die Fachtagung mit den völkerrechtlichen Anforderungen an die Energiepolitik, dem Schicksal der Braunkohle als Energiequelle, den aktuellen Planungen im Bereich der Offshore-Windenergie und den bislang eher ernüchternden Erfolgen im Verkehrssektor beschäftigen.

Ausgewiesene Experten aus Wissenschaft und Praxis lassen einen ertragreichen und spannenden wissenschaftlichen Austausch und kontroverse Diskussionen erwarten.

Weitere Informationen zum Programm und zur Anmeldung: www.iutr.de (Aktuelles)

 

 

Foto: Symbolbild Fotolia

 

 

CvD: Sven Herzog Saarbrücken Trier