Saarbrücken. Seit kurzem erhält die Polizei Saarland Hinweise, dass in ihrem Namen E-Mails versandt wurden. Die verwendeten Adressen täuschen als Absender das Landespolizeipräsidium vor. Die Polizei warnt davor, den in den E-Mails enthaltenen Link zu öffnen. Bislang ist der Polizei jedoch kein Schaden bekannt geworden.
Die Polizei versendet grundsätzlich keine E-Mails, die Links enthalten. Auch Rechnungen werden nicht per E-Mail übermittelt, ebenso wenig werden personenbezogenen Daten abgefragt. Die Polizei rät generell zur Vorsicht im Umgang mit E-Mails von unbekannten Quellen. Solche E-Mails sollten am besten umgehend gelöscht werden. Auf keinen Fall sollten Links oder Anhänge geöffnet werden.
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