AOK: 139 Azubis werden von der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland ins Berufsleben begleitet
55 Auszubildende starten bei der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland 2017 neu ins Berufsleben. Vierzehn der Neuen kommen aus dem Saarland. Insgesamt erlernen rund 100 Azubis den Beruf des Sozialversicherungsfachangestellten, weitere werden als Kaufleute für Dialogmarketing, Kaufleute im Gesundheitswesen, Kaufleute für Büromanagement ausgebildet – und zwei Azubis erlenen den Beruf des Kochs. „In ihrer dreijährigen Ausbildung werden die neuen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die Teams vor Ort in die verschiedenen Aufgaben und Abteilungen integriert und engmaschig betreut. Die jungen Erwachsenen können in mehreren Stationen die unterschiedlichen Tätigkeitsfelder bei der AOK kennenlernen und sich für die Zeit nach der Ausbildung orientieren. So stellen wir uns – als Gesundheitskasse – auch vor dem Hintergrund des demografischen Wandels zukunftssicher auf“, erläutert Dr. Irmgard Stippler, Vorstandsvorsitzende der AOK Rheinland-Pfalz/Saarland – Die Gesundheitskasse.
Der theoretische Hintergrund der dualen Ausbildung findet im AOK-Bildungszentrum in Eisenberg/Pfalz in Kooperation mit der Berufsschule Donnersberg statt. In den letzten zehn Jahren haben im AOK-Bildungszentrum rund 500 Auszubildende ihre Ausbildung abgeschlossen. Das macht die AOK zu einem der größten Ausbildungsbetriebe in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Nach der Ausbildung können sich die jungen Menschen für eine der vielseitigen Tätigkeiten bei der AOK entscheiden oder sich um einen Studienplatz zum AOK-Betriebswirt bewerben. Noch bis zum 30. September können sich Schulabgänger um einen Ausbildungsplatz zum 1. September 2018 bewerben – die AOK sucht für alle Regionen in Rheinland-Pfalz und dem Saarland rund 80 Azubis.
Weitere Auskünfte zur Ausbildung gibt es unter https://rps.karriere.aok.de/
Die AOK Rheinland-Pfalz/Saarland wünscht allen neuen Kolleginnen und Kollegen einen guten Start bei der Gesundheitskasse!
Foto: AOK Rheinland-Pfalz/Saarland
CvD: Sven Herzog Saarbrücken Trier