Tressel: Ankündigungen offenbaren sich als populistische Scheinlösungen – Probleme im Land wurden unter den Teppich gekehrt
Anlässlich der Absage des Starttermins für die Videoüberwachung in Saarbrücken hat Grünen-Landeschef Markus Tressel Innenminister Bouillon vorgeworfen, den Wählerinnen und Wählern vor der Landtagswahl populistische
„Mit der Verschiebung der geplanten Video-Überwachung am Saarbrücker Hauptbahnhof und der Johanneskirche auf unbestimmte Zeit hat sich eine weitere Ankündigung von Innenminister Bouillon im Rahmen der Landtagswahl in Luft aufgelöst“, erklärt Markus Tressel MdB,
Auch andere großspurige Ankündigungen von Innenminister Bouillon seien nach der Landtagswahl verpufft. Tressel: „Vor wenigen Wochen wurde bekannt, dass der militärische Fluglärm über dem Saarland in den ersten vier Monaten des Jahres um 38 Prozent zugenommen hat. Auch hat Bouillon bis heute sein versprochenes Bäderkonzept nicht vorgelegt, sondern lediglich eine simple Bestandsanalyse der Hallen- und Freibäder im Land erstellt.“ Zudem werde immer deutlicher, dass Innenminister Bouillon mit dem Bauministerium überfordert sei und die Lage an der Universität einfach nicht in den Griff bekomme.
Stattdessen werde immer sichtbarer, dass die Große Koalition vor der Wahl die massiven Probleme im Land unter den Teppich gekehrt habe, statt diese zu bennen und ernsthafte Lösungsvorschläge aufzuzeigen. Tressel weiter: „Seit April kommen regelmäßig neue
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